Wer oder was ist dieses Projekt?

Interpep ist ein Projekt des Bürger-Journalismus („citizen journalism“). Es dient dazu, Infos und Positionen zu publizieren, die anderswo keinen Raum finden, aber dennoch wichtig sind. Es geht darum, Lücken zu füllen und einen Bedarf zu decken, ohne sich festzulegen. InterPep will den Kontrast und die Beziehung zwischen Standpunkten vermitteln, nicht einen bestimmten Standpunkt.
Ziel der Sache ist, der Meinungsvielfalt – unabdingbare Voraussetzung der Demokratie – eine Bühne zu bieten. Die Demokratie soll beschützt werden, und die Meinungsfreiheit ist dabei – frei nach Hannah Arendt – die Freiheit des Andersdenkenden.
Die Redaktion des Projektes will die Grundsätze der Transparenz und Offenheit, der weltanschaulichen Neutralität, der Überparteilichkeit und der Fairness wahren. Objektivität und Faktentreue sind uns ein Anliegen – wobei uns bewusst ist, dass kein Einzelner je ganz neutral oder ganz objektiv sein kann.
DARUM die Betonung der Lücke. Interpep versucht, jeweils kontrastierende Ansichten einander gegenüberzustellen; populären Positionen zu widersprechen, Meinungsgegner zu Wort kommen zu lassen, abseitige und exotische Stimmen zu beachten.
Keinesfalls geht es darum, extreme oder populistische, verstiegene oder frei erfundene Inhalte zu publizieren. Zu den Artikeln wird eine Diskussion online stattfinden, die auch zur Überarbeitung genutzt wird.
Das Projekt setzt auf:
- citizen journalism
- collective impact
- social inventions
- crowdfunding
